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ÜBER MICH
 

 

 

 

 

 

 

Mein Name ist Jasmin Schwanitz, ich bin 38 Jahre alt und ich habe einen Traum. Den Traum, dass die Menschen endlich begreifen wie abhängig wir von unserer Umwelt sind und wie wichtig es ist, dass es unserer Erde gut geht.

Ich fühle mich verantwortlich dafür, dass unsere Umwelt so schlecht behandelt wird. Wir zerstören alles um uns herum … und am Ende auch uns selbst. Ich möchte die Menschen davon überzeugen, dass unsere Erde es verdient hat, dass wir sie ehren, auf sie achten und sie beschützen. Ich weiß, dass dies ein langer Weg ist, jedoch sind die Pyramiden auch nicht an einem Tag errichtet worden. Und somit besteht die Chance, dass nach und nach immer mehr Menschen verstehen und mithelfen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, wie schwer es ist die Menschen davon zu überzeugen das Richtige zu tun. Heutzutage denkt fast jeder nur an sich selbst … an Erfolg, Geld und Macht. Wenn in unserer Gesellschaft sogar Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft gegenüber unseren Mitmenschen keine Beachtung mehr findet, so traurig wie es auch klingt, dann erst recht nicht für Tiere und Pflanzen.

 

 

 

 

 

Ich persönlich höre immer wieder folgende Aussagen:

- "Du übertreibst."

- "Du kannst sowieso nichts daran ändern."

- "Uns betrifft das Ganze gar nicht mehr."

 

Und oft hat es mich schon zur Verzweiflung gebracht  … und viele Male habe ich deswegen schon Tränen vergossen. Wie kann man denn nur so egoistisch und ignorant sein? Ich verstehe das nicht. Haben die Menschen heutzutage denn kein Gewissen mehr? Oder sind sie zu feige um Verantwortung zu übernehmen oder einfach nur zu faul?

Lasst uns doch ein Beispiel an unseren Urvölkern nehmen. Diese haben im Einklang mit der Natur gelebt und sie hatten Achtung davor. Damals gab es keine Verschwendung, denn alles war viel zu wertvoll. Es gab auch keine Zerstörung und keine Verschmutzung, denn sie haben geliebt und geschätzt was ihnen von der Natur gegeben wurde.

Können wir denn nicht zu diesen so einfachen Gedanken zurückkehren? Können wir unserem Geist denn nicht bewusst machen, dass es nicht selbstverständlich ist was wir haben?

Es gab Zeiten, da haben sich die Menschen noch gefreut wenn sie einen Schmetterling gesehen haben … und das ist gar nicht mal so lange her. Ich selbst komme mir mittlerweile abnormal vor wenn ich ausspreche wie ich mich über die kleinen Dinge des Lebens freue und wie sehr ich alles um mich herum schätze.

Die Menschheit ist das schlimmste was unsere Welt hat passieren können. Ist es denn nicht traurig mit diesem Gedanken leben zu müssen? Oder ist das alles einfach nur egal?

Ich weiß, ich bin nicht der einzige Mensch auf unserer Welt der so denkt … aber ich bin leider der einzige den ich persönlich kenne.

Ich sage euch … es ist Zeit etwas zu unternehmen! Habt ihr denn nicht tief in eurem Inneren auch das Bedürfnis was Gutes für unsere Welt zu tun? Ihr endlich etwas von dem zurückzugeben, was wir Jahrtausende lang bekommen haben?

Der erste Schritt ein besserer Mensch zu werden ist die Einsicht … dass wir viele Jahre lang schlecht gehandelt haben und jeder einzelne von uns mit schuld daran ist, dass es unserer Erde so schlecht geht. Dass nun der Zeitpunkt gekommen ist alles wieder gut zu machen.

Wenn ich nur ein paar Menschen mit dieser Website davon überzeugen kann, einen Beitrag zu leisten … und diese paar Menschen ihre Kinder lehren wie man vernünftig mit seiner Umwelt umgeht … dann habe ich schon ein großes Ziel erreicht.

 

 

"I see trees of green, red roses too,
I see em bloom for me and you,
And I think to myself, what a wonderful world.

I see skies of blue, clouds of white,
Bright blessed days, dark sacred nights,
And I think to myself, what a wonderful world.

The colors of a rainbow so pretty in the sky,
Are also on the faces of people going by,
I see friends shaking hands, sayin how do you do?
They’re really sayin I love you.

I hear babies cry, I watch them grow,
They’ll learn much more than I’ll never know,
And I think to myself, what a wonderful world.

And I think to myself, what a wonderful world."






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